MEWA versorgt seit über einem Jahrhundert kleine und mittlere Betriebe und große Unternehmen mit Putztüchern, Berufskleidung, Schutzkleidung, Fuß- und Ölauffangmatten. Der angebotene Service-Kreislauf umfasst das Bereitstellen, Holen, Waschen, Warten und Wiederanliefern der Textilien.
Mit dem Sharing-Prinzip auf Erfolgskurs
Das nachhaltige Mehrwegprinzip ist heute aktueller denn je; MEWA hat inzwischen europaweit über 190.000 Vertragskunden und will weiter wachsen. Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen gehören für das dynamische Unternehmen selbstverständlich dazu. Im HR-Bereich setzt der Textildienstleister dabei auf die Centric Tools zur Qualitätssicherung der Entgeltabrechnung mit SAP HCM.
Im Jahr 2018 hat der HR-Bereich dafür mehrere Centric Tools eingeführt. Die Tools PLK und PLX fungieren als internes Kontrollsystem für SAP HCM, flankiert von MADAP PA und OM für das Stammdatenmanagement und VBT2 als Auswertungs- und Reportingtool. Der Einsatzschwerpunkt liegt auf den Tools PLK und PLX, mit denen der Bereich HR monatlich rund 4.500 Abrechnungen für alle 14 Standorte prüft.
Schnelle Projektergebnisse
Die Centric Tools wurden zur Automatisierung der Prüfprozesse eingeführt. Die vorherige manuelle Überprüfung war zu aufwändig geworden und auch hinsichtlich der wachsenden Compliance-Anforderungen nicht mehr zeitgemäß. Bei der Software-Auswahl überzeugten die Centric-Tools durch den hohen Automatisierungsgrad, der dank digitalisierter Prozesse und der über 800 bereits mitgelieferten Prüfregeln sehr schnell erreicht werden kann, wie Audrey Haug von MEWA bestätigt: „Wir waren überrascht, wie schnell wir mit den Centric Tools loslegen und Erfolge durch die Automatisierung erzielen konnten.“
Zur schnellen Implementierung und dem hohen Sicherheitsstandard der Software trägt dabei auch die enge Integration in SAP bei. So wird beispielsweise das SAP- Berechtigungskonzept bei MEWA für die Centric Tools genutzt.